Dienstag, 29. Dezember 2009

Klimaeinfluss durch Jupiter und Saturn nachgewiesen

Greven • Der ehemalige Student der Automatisierungstechnik und heute Auszubildende Markus Gronotte versucht in privater Forschungsarbeit nachzuweisen, dass kurzfristige Klimaschwankungen durch Gravitationskräfte von den massereichen Planeten Jupiter und Saturn verursacht werden. Die Grundüberlegung seiner Theorie ist, dass die Südhalbkugel mit größtenteils Ozeanoberfläche mehr Sonnenenergie absorbiert als die Nordhalbkugel, die deutlich mehr Landmassen besitzt. – Wenn die Erde durch die Planeten Jupiter und Saturn im Winter, wenn die Erde hauptsächlich mit der Südhalbkugel zur Sonne ausgerichtet ist, durch die Planeten zusätzlich besonders nah zur Sonne hingezogen wird, so steige die jährlich absorbierte Sonnenenergie an. Gronotte vermutet, dass dieses Phänomen auch der Grund dafür sei, dass die Winter milder werden, da die Globale Erwärmung über dieses Phänomen scheinbar nur im Winter stattfinde. Um die Abstände der Erde zur Sonne in allen Wintermonaten z
wischen 1990 und 2010 zu gewinnen, wurde der kostenlose „Solar System Simulator" der NASA genutzt. Die gewonnenen Sonnenentfernungen in den Wintermonaten stellte er in einem Diagramm der Globalen Erwärmung gegenüber, sodass die Übereinstimmungen sichtbar wurden. – Weiterhin stellte er fest, dass in der Globalen Erwärmung ein zusätzlicher 60-jähriger Zyklus mit den Planeten Jupiter und Saturn erklärbar sei. Dieser Zyklus bestehe aus einer Konstellation, in welcher Sonne, Jupiter und Saturn auf einer Geraden liegen. Diese Konstellation wiederhole sich, wenn der Saturn zweimal und der Jupiter fast exakt fünfmal um die Sonne gewandert seien. – Außerdem existiere eine weitere Resonanz aus Jupiter und Saturn, die alle 77 Jupiterjahre bzw. 913 Erdjahre einträfe, welche die Warmzeit im Mittelalter erkläre, wenn man von dem Globalen Temperaturmaximum im Jahr 2005 in die Vergangenheit schaut. – Seine Klimatheorie ist auf seiner Webseite www.markusgronotte.de unter
dem Punkt „dritte Klimatheorie" nachlesbar.
(...)
http://pressemitteilung.ws/node/186904 @ wissenschaft

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