Marketingleiter Dr. Volker Scheidemann brachte es auf den Punkt: „Datenklau ist grenzenlos. Deshalb hatten wir die Idee, in diesem Jahr ein Projekt zu unterstützen, das ebenfalls keine Grenzen kennt." Gesagt – getan: Die Applied Security GmbH (apsec) aus Stockstadt, Anbieter von professionellen Software-Lösungen im Bereich Informationssicherheit, verzichtete in der Vorweihnachtszeit auf Kundengeschenke und verwandte das Geld für einen guten Zweck. So wechselten kürzlich stolze 2.500 Euro ihren Besitzer.
Die Freude stand der Krankenschwester Leonie Heine ins Gesicht geschrieben, als ihr apsec-Geschäftsführer Frank Schlottke einen Scheck für „ihre" Organisation „Ärzte ohne Grenzen" überreichte. „Das ist eine Hilfsorganisation, der man uneingeschränkt Vertrauen schenkt", begründete der Geschäftsführer die Spendenwahl. Nach Auskunft von Leonie Heine wird die Summe je nach aktueller Situation genau dort verwandt, wo es gerade am nötigsten ist. „Ohne Privatspenden wäre kein Projekt von Ärzte ohne Grenzen möglich", erklärte die Mitarbeiterin, die sich für „Ärzte ohne Grenzen" ehrenamtlich um die regionale Öffentlichkeitsarbeit kümmert. Die Gelder fließen ihrer Auskunft nach in Personal, Medikamente und medizinisches Material für Patienten in Krisengebieten und Flüchtlingslagern sowie für Opfer von Naturkatastrophen. So kann auch Nahrung für mangelernährte Kinder gekauft werden und Infizierte in AIDS-Kliniken erhalten neuen Mut.
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"Es ist unglaublich, ich springe in den Pool und tauche. Um mich herum sind
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kei...
vor 13 Jahren
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